Eine Praxis – zahlreiche SpezialistInnen in den Bereichen: Osteopathie, Physio- & Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie, Homoöpathie, Akupunktur und vielem mehr…

Die osteopathische Behandlung hat das Ziel, Einschränkungen der Beweglichkeit von Strukturen und Geweben zu korrigieren und dadurch das körperliche und seelische Wohlbefinden wiederherzustellen.

Dies wird durch erreicht durch:

  • eine sehr differenzierte Diagnostik struktureller Störungen und Mobilitätseinschränkungen sowie ihrer Auswirkungen mittels klinischer und osteopathischer Untersuchungsmethoden
  • das Erkennen von Zusammenhängen aus der Befundung (Ursache – Folge)
  • eine Korrektur mit Hilfe sanfter manueller Techniken, die der/die OsteopathIn aus einer großen Palette von Methoden auswählt, entsprechend den individuellen Bedürfnissen des/der PatientIn.

Die Osteopathie umfasst die Arbeit an allen Körperstrukturen: Knöchernes Skelett, Muskeln, Faszien, Innere Organe, Cranium etc. Voraussetzung dafür ist ein exaktes Grundlagenwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie, ebenso wie eine umfassende, jahrelange Schulung der palpatorischen Fähigkeiten.

Um eine möglichst umfassende Betreuung der PatientInnen zu gewährleisten, arbeiten OsteopathInnen eng mit anderen medizinischen Fachrichtungen zusammen. (Quelle: WSO)

Die Ausbildung zum/zur OsteopathIn dauert fünf bis sieben Jahre und wird in Österreich an der Wiener Schule für Osteopathie (WSO) und der Internationalen Akademie für Osteopathie (IAO) angeboten. Die Ausbildung schließt mit dem Titel D.O. (Diplomierte/r OsteropathIn) oder MSc.(Master of Science) ab.

„Gesundheit ist der größte Reichtum,

Liebe ist der größte Schatz,

und Lachen ist die beste Medizin“